全部 标题 作者
关键词 摘要

OALib Journal期刊
ISSN: 2333-9721
费用:99美元

查看量下载量

相关文章

更多...

Wie Politik durch falsche Interpretationen der konventionellen Perioden-TFR in die Irre geführt wird: Sollten wir aufh ren, diesen Indikator zu publizieren?

Keywords: Fertilit tsmessung , Zusammengefasste Geburtenziffer , Politische Ma nahmen , Gewünschte Fertilit t , Gewünschte Familiengr e , Gewünschte Kinderzahl , Geburtentiming , Tempo-Effekt

Full-Text   Cite this paper   Add to My Lib

Abstract:

Diskussionen über die Geburtenh ufigkeit in Industriel ndern beziehen sich fast ausschlie lich auf die periodenbezogene zusammengefasste Geburtenziffer (Perioden-TFR). Wir vertreten den Standpunkt, dass die Verwendung dieses Indikators h ufig zu einer fehlerhaften Interpretation von Periodenfertilit tsniveaus sowie -entwicklungen führt, was wiederum unscharfe politische Schlussfolgerungen und m glicherweise fehlgeleitete politische Ma nahmen mit sich bringt. Wir m chten dies anhand von vier für die Politik relevanten Beispielen aus dem heutigen Europa aufzeigen. Diese Beispiele zeigen, dass die TFR (a) die vermutete Kluft zwischen Kinderwunsch und realisierter Fertilit t überh ht darstellt, (b) in vielen europ ischen L ndern nach dem Jahr 2000 irrtümlicherweise einen deutlichen Anstieg der Fertilit t suggeriert, (c) das Fertilit tsniveau von Migrantinnen h ufig überzeichnet und (d) oft suggeriert, dass eine Familienpolitik, die zu einer Verkürzung der Geburtenintervalle geführt hat, eine Erh hung des Fertilit tsniveaus mit sich gebracht h tte. Es gibt scheinbar keine für die Politik relevante Frage, bei der die Perioden-TFR der am besten geeignete Indikator ist und anderen vorhandenen Kennzahlen vorzuziehen w re.

Full-Text

Contact Us

service@oalib.com

QQ:3279437679

WhatsApp +8615387084133