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Pr implantationsscreening (PGS) - Bericht eines WorkshopsKeywords: PGS , Pr implantationsscreening , Reproduktionsmedizin Abstract: Die vorliegende Arbeit befa t sich mit dem Thema des Pr implantationsscreenings, vorgestellt am 10. Workshop für Pr implantionsdiagnostik (PID) am University College London. Grunds tzlich lassen sich zwei Einsatzbereiche für die PID unterscheiden: (1) die PID für genetische Hochrisikopaare, die Tr ger von Einzelgendefekten, Trinukleotiderkrankungen oder chromosomalen Aberrationen sind; (2) die PID mit geringem Risikoprofil, das sogenannte Aneuploidiescreening für infertile Paare, zur Erzielung einer h heren Schwangerschaftsrate. Die technischen M glichkeiten der Diagnose sind in den letzten Jahren wesentlich verbessert worden. Die Entwicklung einer Multiplex- und Fluoreszenz-PCR, sowie der "Comparative Genome Hybridisation" haben die PID weiterentwickelt. Die hohen technischen Ansprüche der PID erfordern die enge Zusammenarbeit eines IVF-Zentrums mit den Molekularbiologen und Genetikern.
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