Verfassungsrechtliche Regulierung des Umweltschutzes und der Naturverwaltung im postsowjetischen Raum: Eine Frage der Rechtstechnik

Sa？etak Die Arbeit analysiert die Termini und den Inhalt der Verfassung der Russischen F？deration sowie die Verfassungen einiger Republiken der ehemaligen GUS, die den Bereich der Naturverwaltung und des Umweltschutzes regeln, in Anlehnung an die Perspektive der normativistischen Methodologie von Hans Kelsen, insbesondere an die reine Rechtstheorie. Die Autoren argumentieren, dass die Verfassungsregeln der L？nder im postsowjetischen Raum eine Reihe von M？ngeln aufweisen, wie z. B. Wiederholungen und/oder eine inad？quate Widerspiegelung der Rechtswirklichkeit. Auf Grund dessen schlie？en sie, dass es n？tig ist, Art und Weisen zu finden, wie in der russischen Verfassung die Regeln zum Umweltschutz und zur Nutzung von Naturressourcen formuliert werden sollten, die der Realit？t des 21. Jahrhunderts gerecht w？ren. Das würde die Schaffung eines ad？quaten Systems erm？glichen, das allen ein Recht auf eine gesunde Umwelt gew？hren würde, das Bürgern und Rechtspersonen ein Recht auf Naturressourcen sichern, aber zugleich ihre Pflichten der Umwelt und den Naturressourcen gegenüber vorschreiben würde