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ISSN: 2333-9721
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-  2019 

Panpsychismus, Vorstellbarkeit und die Wiederbelebung des Dualismus

DOI: 10.21464/sp34111

Keywords: Philosophie des Geistes, Bewusstheit, Dualismus, Panpsychismus, Argument der Vorstellbarkeit

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Abstract:

Sa?etak In der zeitgen?ssischen Philosophie des Geistes wird das Argument der Vorstellbarkeit gegen den Physikalismus oft verwendet, um eine Form des Dualismus zu unterstützen, bei der die Bewusstheit als ontologisch grundlegend angesehen wird und sich von der physischen Materie unterscheidet. In letzter Zeit haben einige Befürworter des Vorstellbarkeitsarguments auch Interesse am Panpsychismus bekundet, der Lehre, nach der das Mentale in der natürlichen Welt allgegenw?rtig ist. Dieser Aufsatz untersucht, inwieweit der Panpsychismus aufrechterhalten werden kann, sofern das Argument der Vorstellbarkeit ernst genommen wird. Ich vertrete die Ansicht, dass die panpsychistische Behauptung über die Allgegenwart eine starke oder eine schwache Lesart zul?sst, was in einem Dilemma resultiert. Einerseits wird die starke Lesart, die typischerweise als eine Form des Monismus charakterisiert wird, durch das Argument der Vorstellbarkeit ausgeh?hlt. Andererseits erweist sich die schwache Lesart, obwohl sie mit dem Argument der Vorstellbarkeit vereinbar ist, lediglich als ein Sonderfall des Dualismus. Ich zeige auch, dass die simil?re Position des Panprotopsychismus keine haltbare monistische Position liefern kann, da auch sie der Herausforderung des Vorstellbarkeitsarguments nicht standhalten kann. Falls wir das Argument der Vorstellbarkeit ernst nehmen, sind wir daher verpflichtet, sich zu einer dualistischen Metaphysik zu bekennen, unabh?ngig davon, ob wir die Allgegenwartsbehauptung akzeptieren oder nicht

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