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OALib Journal期刊
ISSN: 2333-9721
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Entwicklung von Embryonen nach intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI) bei "non-male factor" Infertilit t in Relation zur Injektionstechnik

Keywords: Fertilit t , ICSI , Injektionstechnik , Intrazytoplasmatische Spermieninjektion , Reproduktion

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Abstract:

In vitro entwickeln sich nur etwa 40% aller fertilisierten Eizellen (2PN) bis zur Blastozyste. Bei jungen Infertilit tspatientinnen mit vielen befruchtungsf higen Eizellen k nnen durch in vitro-Kultur und Embryotransfer im Blastozystenstadium signifikant h here Implanationsraten erreicht werden (mehr als 75% klinische Schwangerschaften). Die F higkeit einer Zygote, sich zur Blastozyste weiter zu entwickeln, wird von vielen Faktoren bestimmt. Unter anderem z hlen dazu Komponenten im Zytoplasma der Eizelle, die Fertilisierungstechnik, die Kulturbedingungen, Samenparameter, die ICSI-Injektionstechnik und die Region der Eizelle, in die das Spemium deponiert wird. Zur Analyse einiger dieser Faktoren haben wir bei 57 Zyklen retrospektiv den Entwicklungsverlauf der Embryonen nach ICSI bzw. nach konventioneller in vitro-Insemination verglichen. Anhand morphologischer Kriterien wurde die Entwicklung klassifiziert. Zum Ausschlu eines m nnlichen Faktors wurden nur Infertilit tspatienten mit normalen Spemienbefunden analysiert. Der Prozentsatz von Grad A- und B-Embryonen nach 2-3 Tagen in Kultur unterschied sich nicht zwischen IVF und ICSI, allerdings erreichte von den IVF-Embryonen ein signifikant h herer Anteil Grad A-Qualit t (80% IVF zu 63% ICSI). In einer prospektiven Studie, ebenfalls mit "non-male factor"-Patienten, erreichten ab dem dritten Tag in Kultur 54% der Embryonen in der IVF-Gruppe verglichen zu 38% in der ICSI-Gruppe ein 6?8-Zell-Stadium/Grad A-B. Von den IVF-Embryos befanden sich am fünften Tag 45% im Blastozystenstadium, verglichen mit 32% nach ICSI (expandierte Blastozysten: 20% nach IVF zu 8% nach ICSI). Um weitere Einblicke in diese beobachtete Differenz zu erlangen, haben wir eine prospektive ICSI-Studie mit "Geschwister"-Oozyten von "non-male factor"-Patienten durchgeführt. Dabei wurden Spermien entweder in eine granul re oder eine agranul re Zytoplasmaregion der Eizelle injiziert. Nach Injektion in die agranul re Region erreichten deutlich mehr Embryonen das Blastozystenstadium. Unsere Daten deuten auf einen Einflu der Fertilisierungstechnik auf die frühe Embryoentwicklung in vitro.

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