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Study of Hip Fracture Risk using Tree Structured Survival AnalysisKeywords: analysis , Hip Fracture Risk , Hüftfrakturrisiko , Mineralstoffwechsel , Postmenopause , Statistics , Statistik , Tree Structured Survival Analysis Abstract: In dieser Studie wird das Hüftfraktur-Risiko bei postmenopausalen Frauen untersucht, indem die Frauen in verschiedene Subgruppen hinsichtlich dieses Risikos klassifiziert werden. Frauen in einer gemeinsamen Subgruppe haben ein hnliches Risiko, hingegen in verschiedenen Subgruppen ein unterschiedliches Hüftfraktur-Risiko. Die Subgruppen wurden mittels der Tree Structured Survival Analysis (TSSA) aus den Daten von 7.665 Frauen der SOF (Study of Osteoporosis Fracture) ermittelt. Bei allen Studienteilnehmerinnen wurde die Knochenmineraldichte (BMD) von Unterarm, Oberschenkelhals, Hüfte und Wirbels ule gemessen. Die Zeit von der BMD-Messung bis zur Hüftfraktur wurde als Endpunkt notiert. Eine Stichprobe von 75% der Teilnehmerinnen wurde verwendet, um die prognostischen Subgruppen zu bilden (Trainings-Datensatz), w hrend die anderen 25% als Best tigung der Ergebnisse diente (Validierungs-Datensatz). Aufgrund des Trainings-Datensatzes konnten mittels TSSA 4 Subgruppen identifiziert werden, deren Hüftfraktur-Risiko bei einem Follow-up von im Mittel 6,5 Jahren bei 19%, 9%, 4% und 1% lag. Die Einteilung in die Subgruppen erfolgte aufgrund der Bewertung der BMD des Ward'schen Dreiecks sowie des Oberschenkelhalses und nach dem Alter. Diese Ergebnisse konnten mittels des Validierungs-Datensatzes reproduziert werden, was die Sinnhaftigkeit der Klassifizierungregeln in einem klinischen Setting best tigte. Mittels TSSA war eine sinnvolle, aussagekr ftige und reproduzierbare Identifikation von prognostischen Subgruppen, die auf dem Alter und den BMD-Werten beruhen, m glich. In this paper we studied the risk of hip fracture for post-menopausal women by classifying women into different subgroups based on their risk of hip fracture. The subgroups were generated such that all the women in a particular subgroup had relatively similar risk while women belonging to two different subgroups had rather different risks of hip fracture. We used the Tree Structured Survival Analysis (TSSA) method to generate the subgroups based upon the cross-sectional data from 7,665 women enrolled in the Study of Osteoporotic Fractures (SOF). All of these women had forearm, os calcis, hip and spine bone mineral density (BMD) measurements. Time to hip fracture since BMD measurement was also recorded for these women and was treated as the outcome variable. A random sample consisting of 75% (training data set) of women from the 7,665 available was used to generate the prognostic subgroups while the other 25% (validation data set) was used to validate the results. Based on the training data set, TSSA
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