%0 Journal Article %T DIE PARTEI DES NATIONALEN FORTSCHRITTS ¨C DIE LETZTE UNIONISTISCHE PARTEI IN KROATIEN %A Buli£¿ %A Ivan %J - %D 2018 %X Sa£¿etak Interne Spaltung sowie widerspr¨¹chliche Einstellungen in den Staatsrechtsfragen zwischen £¿sterreich und Ungarn haben auch die kroatische Politik der letzten Jahre der £¿sterreichisch-ungarischen Monarchie beeinflusst. In Bezug auf ihre Angebote hat auch sie sich aufgeteilt. Da das Dreieinige K£¿nigreich im verfassungsrechtlichen Kontext mehr nach Ungarn gerichtet war, wurde den kroatisch-ungarischen Beziehungen mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Noch seit dem Abschluss des kroatisch-ungarischen Abkommens waren diese Gegenstand st£¿ndiger Debatten und politischer Auseinandersetzungen, zu denen es aufgrund h£¿ufiger Verletzungen des Abkommen kam. Nichtsdestotrotz gab es Parteien und Einzelpersonen, die sich f¨¹r Angebote aus Budapest bereit erkl£¿rten, weil sie nur auf diese Weise die F¨¹hrung der kroatischen Politik ¨¹bernehmen konnten. Das war die Generation der kroatischen Unionisten, die sich w£¿hrend der langen Herrschaft des Khuen- H¨¦derv¨¢ry ¨¹ber Kroatien gebildet hat, um sich dann in den letzten Jahren der Monarchie noch einmal in der Partei des nationalen Fortschritts gesammelt hat, w£¿hrend sich der zweite Teil der £¿Vertrauten Khuens¡° in der kroatisch-serbischen Koalition engagiert haben %K Unionismus %K die Partei des nationalen Fortschritts %K Ban Nikola Toma£¿i£¿ %K Ban Iv¨¢n Skerlecz %K Istv¨¢n Tisza %K Kroatisch-serbische Koalition %K Kommissariat %K der Erste Weltkrieg %U https://hrcak.srce.hr/index.php?show=clanak&id_clanak_jezik=313202