%0 Journal Article %T Fertilit tsprotektion bei onkologischen Erkrankungen der Frau %A von Wolff M %A Strowitzki T %J Journal f¨¹r Reproduktionsmedizin und Endokrinologie %D 2009 %I Krause & Pachernegg GmbH %X Die steigenden ¨¹berlebensraten und die zunehmende Bedeutung der Lebensqualit t nach einer Krebserkrankung haben den Fertilit tserhalt bei zytotoxischen Therapien in den Fokus der Aufmerksamkeit ger¨¹ckt. Fortschritte in der Reproduktionsmedizin und die Bildung von regionalen, nationalen und internationalen interdisziplin ren Netzwerkstrukturen erm glichen inzwischen auch bei Frauen die effektive Durchf¨¹hrung von fertilit tsprotektiven Techniken. Angeboten werden einzeln oder in Kombination die ovarielle Stimulation und Kryokonservierung von unfertilisierten und fertilisierten Oozyten, die Entnahme und Kryokonservierung von Ovargewebe und die Gabe von GnRH-Analoga. Die Wahl der Methode muss jedoch insbesondere bei Frauen interdisziplin r und ausschlie lich auf dem Boden einer gro en reproduktionsmedizinischen Erfahrung gestellt werden. Das Netzwerk FertiPROTEKT (http://www.fertiprotekt.de) umfasst spezialisierte Zentren und bietet Unterst¨¹tzung bei der Beratung der Patienten, der Auswahl, Evaluation und Optimierung der z. T. noch nicht voll etablierten Techniken %K Chemotherapie %K Fertilit t %K GnRH-Analoga %K Gyn kologie %K Infertilit t %K Onkologie %K Protektion %U http://www.kup.at/kup/pdf/7871.pdf