%0 Journal Article %T Reproduktionsmedizin (aus katholischer Sicht) %A Mieth D %J Journal f¨¹r Reproduktionsmedizin und Endokrinologie %D 2011 %I Krause & Pachernegg GmbH %X Die katholische Position ist nicht exklusiv religi s begr¨¹ndet, vielmehr auf allgemein einsichtige Vernunftgr¨¹nde hin angelegt. Frauenbelastung und Lebensrechte sind die Bezugspunkte der Argumentation. Dabei wird reklamiert, die Betroffenheit durch Schicksale nicht einseitig an m glichen Erfolgen, sondern auch an m glichen Misserfolgen zu messen. Kinderw¨¹nsche erscheinen als negatives, nicht als positives Recht. Wertungswiderspr¨¹che in der rechtlichen Regelung von Schwangerschaftsabbr¨¹chen und in der genetischen Fr¨¹hselektion (PID) bestehen nicht, wenn man den Unterschied in der antefaktischen Planung beachtet. Wichtig w re, vorgeburtliche Rechte zu sichern und Menschenw¨¹rde nicht f¨¹r menschliche Lebewesen zu unterscheiden. %K Betroffenheitskultur %K Erfolg %K Frauenbelastung %K IVF %K Kinderwunsch %K Lebensrecht %K Misserfolg %K Natur %K PID %K Vernunft %K vorgeburtliches Recht %K Wertungswiderspruch %U http://www.kup.at/kup/pdf/10349.pdf