%0 Journal Article %T Vitrifikation von der Eizelle bis zur Blastozyste %A Zech N %A Stecher A %A Vanderzwalmen P %A Zech H %J Journal f¨¹r Fertilit£¿t und Reproduktion %D 2002 %I Krause & Pachernegg GmbH %X Die Methode der Vitrifikation wurde modifiziert und optimiert. Durch die Entwicklung des sogenannten "Hemistraws" konnte das Problem der ungleichen K lteverteilung im Straw umgangen werden. Da der "Hemistraw" in konventionellen Kryobeh ltern eingebracht werden kann, m¨¹ssen die "Hemistraws" nicht als offenes System im Lagertank vorliegen und sind so keiner Kontaminationsgefahr ausgesetzt. Es sind zufriedenstellende Resultate bez¨¹glich der Vitrifikation von MII-Eizellen und Blastozysten mit dem "Hemistraw-System" erzielt worden. Da bei der Vitrifikation keine Eiskristallbildung auftritt, kann die mechanische Sch digung des Spindelapparates von Metaphase II-Eizellen durch Eiskristalle ausgeschaltet werden. Die Ergebnisse st¨¹tzen sich auf die ¨¹berlebensrate sowohl von Eizellen, als auch auf ihre weitere Entwicklung zu Embryonen. Die Expansionsrate von vitrifizierten und wiederaufgetauten Blastozysten (nach Er ffnen des Blastozoels vor der Vitrifikation), und das weitere Entwicklungspotential in vivo (28,5% Implantationsrate/Blastozyste) lassen den Schlu zu, da diese Technik, auch durch das einfache Handling, Einzug in die konventionellen Gefriertechniken der Reproduktionsmedizin halten wird. %K Fertilit t %K Kryokonservierung %K Kryoprotektion %K Vitrifikation %U http://www.kup.at/kup/pdf/1264.pdf