%0 Journal Article %T Interaktion von Magnesium und Kalium %A Stark G %J Journal f¨¹r Mineralstoffwechsel %D 2003 %I Krause & Pachernegg GmbH %X Zusammenfassend gesehen, ist die kombinierte Gabe von Kalium und Magnesium bei einer bestehenden ventrikul ren Arrhythmie oder bei dem Vorliegen von Torsade de pointes als begleitende intensivtherapeutische Ma nahme etabliert und sinnvoll. Es scheint weiters, da Magnesium bei einer bestehenden Kaliumsubstitutionstherapie einen stabilisierenden Effekt auf die Kaliumhom ostase aus¨¹bt. Von seiten des Magnesiums mu von einer gr eren Pufferwirkung zwischen intrazellul rer und extrazellul rer Verteilung ausgegangen werden und entsprechend vorhandenem Literaturwissen sind ¨¹berdosierungen bei einem normalen Ausscheidungsverhalten im Gegensatz zur Kaliumsubstitution als u erst unwahrscheinlich zu bezeichnen. %K Interaktion %K Kalium %K magnesium %K Mineralstoffwechsel %U http://www.kup.at/kup/pdf/1397.pdf