%0 Journal Article %T Die ovarielle Stimulation und Ovulationsinduktion in der Assistierten Reproduktion %A Just A %A Obruca A %J Journal f¨¹r Fertilit£¿t und Reproduktion %D 2002 %I Krause & Pachernegg GmbH %X Im Jahre 1978 wurde mit der Geburt des ersten Kindes nach erfolgreicher in vitro-Fertilisation und anschlie endem Embryotransfer eine neue ra der Reproduktionsmedizin eingeleitet. Das Indikationsspektrum der Assistierten Reproduktion (ART) hat sich seither - vor allem durch die Einf¨¹hrung der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) als eine Routinemethode - stark gewandelt und erweitert. Der Arbeitsgruppe um Alan Trounson ist es zu verdanken, da die in der Tiermedizin gewonnen Erkenntnisse um die M glichkeit einer kontrollierten ¨¹berstimulation (COH) in den 80er Jahren den Einzug in die Humanmedizin gehalten haben. Eine suffizient kontrollierte ovarielle ¨¹berstimulation ist bis heute Grundlage f¨¹r den Behandlungserfolg des Paares und erm glicht die Gewinnung einer gen¨¹genden Anzahl von reifen Oozyten. Gleichzeitig werden indirekt z. B. nachfolgende labortechnische Schritte durch diese beeinflu t. %K Fertilit t %K ovarielle Stimulation %K Ovulationsinduktion %K Reproduktion %U http://www.kup.at/kup/pdf/1265.pdf