%0 Journal Article %T Der Begriff der Gerechtigkeit bei Aristoteles %A Dr. Arslan TOPAKKAYA %J Journal of International Social Research %D 2009 %I Journal of International Social Research %X Nach Aristoteles ist die Gerechtigkeit die ganze und vollkommene Tugend, umfasst alle Einzeltugenden und besteht in der Befolgung der Gesetze. Aristoteles unterscheidet zwei Arten von der Gerehtigkeit: 1-) Austeilende Gerechtigkeit: Ma stab daf¨ır ist die diskrete oder geometrische Proportionalit t, Verteilung nach Anspruch, W¨ırde und Berechtigung. 2-)Ausgleichende Gerechtigkeit: Ihre Ma stab ist die arithmetische Proportionalit t. Es wird als austauschende Gerechtigkeit in freiwilligen Vertragsbeziehungen funktioniert. Gerechtigkeit ist allgemeines Verhalten, aufgrund dessen die Menschen f hig sind gerecht zu handeln.Ungerechtsein bedeutet gesetzwidrig sein, uners ttlich und ungleich sein. Gerecht ist demnach, wer sich an Gesetze und Gleichheit h lt. Das Gesetzliche und Gleiche ist also gerecht, ungerecht ist das Ungesetzliche und Ungleiche. %K Gerechtigkeit %K Austeilende und Ausgleichende Gerechtigkeit %K Tugend %K Staat %K Recht %K Handeln %K Gesellschaft. %U http://www.sosyalarastirmalar.com/cilt2/sayi6pdf/topakkaya_arslan.pdf