%0 Journal Article %T Lernen und Pr¨¹fen mit virtuellen Patienten am Zentrum f¨¹r Kinder- und Jugendmedizin des Universit tsklinikums Heidelberg: Ergebnisse der Evaluation im Rahmen des E-Learning-Preises Baden-W¨¹rttemberg 2007 %A Huwendiek %A S£¿ren %A Hanebeck %A Benjamin %A Bosse %A Hans-Martin %A Haag %A Martin %J GMS Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie %D 2009 %I German Medical Science, D¨¹sseldorf %X Einleitung: Elektronische virtuelle Patienten kommen in der medizinischen Ausbildung zunehmend zum Einsatz. Evaluationen zur umfassenden curricularen Einbindung dieser innovativen E-Learning-Programme liegen bisher nicht vor. Methoden: Virtuelle Patienten wurden entsprechend wichtiger didaktischer Prinzipien gestaltet und seit Jahren sowohl zum Lernen als auch Pr¨¹fen im Rahmen des regul ren Unterrichts von Medizinstudierenden in der Kinderheilkunde eingesetzt. Dieses Projekt wurde anhand eines Fragebogens des Kompetenzzentrums E-Learning Baden-W¨¹rttemberg (Ulm) evaluiert. Die Stichprobe bestand aus Studierenden des P diatrie-Moduls 4 (n=28), die dieses Modul an der Universit t Heidelberg vom 25.6.¨C19.7.07 absolvierten. Ergebnisse: Der R¨¹cklauf betrug 93%. Die Ergebnisse zeigten eine sehr hohe Akzeptanz, Relevanz und Anwenderfreundlichkeit, einen sehr hohen Grad der Integration in das Gesamtcurriculum und einen sehr guten Lernerfolg. Das Projekt erhielt aufgrund der Bewerbungsunterlagen und der Evaluationsergebnisse den 1. Platz des E-Learning-Preises Baden-W¨¹rttemberg 2007. Diskussion: Die Stichprobe ist klein. Sie best tigt jedoch die Ergebnisse vorangegangener systematischer Evaluationen mit gro en Studierendenzahlen. Fazit: Die umfassende curriculare Einbindung virtueller Patienten wird von Studierenden als sinnvoll und das praxisnahe Lernen unterst¨¹tzend angesehen. %K virtuelle Patienten %K Medizin %K Ausbildung %K Pr¨¹fung %U http://www.egms.de/static/en/journals/mibe/2009-5/mibe000089.shtml