%0 Journal Article %T Financial Research Support for Ecotoxicology and Environmental Chemistry in Germany - Results of an Online Survey %A Henner Hollert %A Juliane Filser %A Roger H£¿u£¿ling %A Michaela Hein %A Michael Matthies %A J£¿rg Oehlmann %A Hans-Toni Ratte %A Martina Ro£¿-Nickoll %A Andreas Sch£¿ffer %A Martin Scheringer %A Andreas Schiwy %J Environmental Sciences Europe %D 2011 %I BioMed Central %R 10.1186/2190-4715-23-24 %X In den vergangenen Jahren gab es verschiedene Initiativen, die auf die unzureichende F£¿rdersituation der Schadstoffbezogenen Umweltwissenschaften in der Bundesrepublik Deutschland aufmerksam gemacht haben. Um eine objektive Analyse ¨¹ber die F£¿rdersituation der £¿kotoxikologie und Umweltchemie in Deutschland zu erhalten, wurde eine anonyme Online-Befragung ausgearbeitet. Mit Unterst¨¹tzung der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) ¨C German Language Branch und der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) ¨C Fachgruppe f¨¹r Umweltchemie und £¿kotoxikologie wurde eine Einladung zur Teilnahme an der Befragung an alle Mitglieder dieser beiden ma£¿geblichen Verb£¿nde der £¿kotoxikologie und Umweltchemie im deutschsprachigen Raum versendet. Nur leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Forschung, Beh£¿rden und Industrie sollten an der Befragung teilnehmen. Die Befragung gliedert sich in eine Sektion zur sozio£¿konomischen Charakterisierung der Teilnehmer, eine zur F£¿rderung der Forschung durch die DFG und eine zur F£¿rderung durch andere Geldgeber. Insgesamt haben 71Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in leitenden Positionen aus verschiedenen Sparten an der Befragung teilgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmer als sehr leistungsstark eingestuft werden k£¿nnen. 48,5 % der Befragten hatten bereits einen Antrag bei der DFG gestellt. Ein Drittel der Befragten gaben an, eine F£¿rderung durch die DFG erhalten zu haben. 64 % sind mit der F£¿rderung Schadstoffbezogener Umweltwissenschaften durch die DFG nicht zufrieden, nur 7 % sind zufrieden. Es zeigte sich, dass die Antr£¿ge insgesamt sehr heterogen auf verschiedene Fachbereiche der DFG verteilt sind. Geowissenschaften, Wasserforschung und Chemie nehmen die ersten R£¿nge ein, vor Biologie und £¿kologie. Im Gegensatz dazu gaben 91,2 % der Befragten an, dass Sie bereits Drittmittelantr£¿ge bei anderen F£¿rderinstitutionen (au£¿er der DFG) gestellt haben, und 83,6 % wurden bereits entsprechende Drittmittelantr£¿ge bewill %K Ecotoxicology %K Environmental Chemistry %K Online Survey %K Research funding %U http://www.enveurope.com/content/23/1/24