%0 Journal Article %T Subsyndromale Angstst rungen: Definition, Messparameter, Epidemiologie %A Volz HP %A Gastpar M %A Kasper S %A M£¿ller HJ %J Journal f¨¹r Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie %D 2011 %I Krause & Pachernegg GmbH %X Angstst rungen sind seit Einf¨¹hrung von Diagnosemanualen operationalisiert. Die diagnostischen Kriterien der Generalisierten Angstst rung (GAS) wurden in den vergangenen Jahrzehnten strenger gefasst und grenzen deshalb Erkrankte aus, die aufgrund ihres St rungsbildes ebenso beeintr chtigt sind wie jene Menschen, die die diagnostischen Kriterien der GAS nach aktuellem Definitionsstand erf¨¹llen. Insofern erscheint die derzeit angewandte kategoriale Betrachtungsweise wenig geeignet, dem St rungsbild gerecht zu werden und sollte durch einen dimensionalen Ansatz ersetzt werden. Dies w¨¹rde auch zu einer besseren Behandlungsm glichkeit der subsyndromalen GAS f¨¹hren, womit eine Chronifizierung der Beschwerden und der ¨¹bergang in die syndromale St rung verhindert werden k nnten. Da das klinische Bild der subsyndromalen und der syndromalen GAS weite ¨¹berlappungsbereiche aufweist, kann und sollte auf etablierte ver nderungssensitive Messinstrumente wie die Hamilton- Angstskala zur¨¹ckgegriffen werden. %K Angstst rung %K Neurologie %K Psychiatrie %U http://www.kup.at/kup/pdf/8302.pdf