%0 Journal Article %T Spondylitis ankylosans und Osteoporose %A Thumb N %J Journal fščr Mineralstoffwechsel %D 2001 %I Krause & Pachernegg GmbH %X Das Auftreten einer Osteoporose bei entzščndlich rheumatischen Erkrankungen wurde vor allem in den letzten drei Jahrzehnten zunehmend beschrieben und war damit in der Folge Gegenstand entsprechender Untersuchungen. So wurde zum Beispiel bei der chronischen Polyarthritis neben der schon lange bekannten juxtaartikul ren Osteoporose auch eine generalisierte Porose als eigenst ndiges Symptom registriert. Mit den in den letzten Jahren gegebenen M glichkeiten, den Knochenumsatz z. B. durch die Bestimmung von Knochenmarkern n her zu charakterisieren, ist auch bei der Spondylitis ankylosans (Sp.a.) die Osteoporose st rker in den Vordergrund gerščckt. Allerdings fand schon 1877 Fagge bei der Autopsie eines Sp.a.-Patienten so weiche Wirbelk rper, "da man sie leicht mit einem Messer schneiden konnte". Von diesem Autor wurden auch bereits Wirbelk rperfrakturen beschrieben und in weiterer Folge wiesen Buckley 1932 und Fischer und Vontz auf die Osteoporose der Wirbelk rper bei dieser Erkrankung hin. Von Wurm wurde schlie lich schon 1955 eine eingehende pathologisch-anatomische Beschreibung der Knochenver nderungen gegeben. %K Mineralstoffwechsel %K Osteoporose %K Spondylitis ankylosans %U http://www.kup.at/kup/pdf/953.pdf