%0 Journal Article %T Vesikovaginale Fistel: Rekonstruktive Techniken %A John H %J Journal f¨¹r Urologie und Urogyn£¿kologie %D 2005 %I Krause & Pachernegg GmbH %X Die vesikovaginale Fistel ist in den Entwicklungsl ndern leider noch immer h ufig und hat in Westafrika eine geburtshilfliche Inzidenz von ca. 3/1.000 Geburten. Die fehlende M glichkeit einer transurethalen Katheterisierung und Einleitung eines Kaiserschnittes sind die Gr¨¹nde von Gewebsisch mie in einer verl ngerten Austreibungsphase. In Europa entsteht die vesikovaginale Fistel am h ufigsten iatrogen nach Kleinbeckenchirurgie, in 75 % nach gyn kologischen Eingriffen. Jede vesikovaginale Fistel mit Leitsymptom der absoluten Harininkontinenz bedeutet f¨¹r die betroffene Frau eine massive Einschr nkung der Lebensqualit t und geht hin bis zur sozialen Isolation. Ein Spontanverschlu ist nur selten. Ein operativer Fistelverschlu mit vaginalem oder transabdominalen Zugang f¨¹hrt bei Respektierung von einigen Grundprinzipien der vesikovaginalen Fistelchirurgie in hohem Prozentsatz zum definitiven Verschlu . %K Rekonstruktion %K Urogyn kologie %K Vesikovaginalfistel %U http://www.kup.at/kup/pdf/5539.pdf